Homestory

Neuigkeiten aus unserem Honiglabor:

Blühpatenschaft: Das Blühende Bienen Buffet:

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HONIG…und die Euklidische Geometrie

Vermutlich verdanken wir letztendlich dem Honig die bahnbrechenden Erkenntnisse über das rechtwinklige Dreieck in der Geometrie. Kein Geringerer als Pythagoras, der mithilfe seines berühmten Satzes den euklidischen Abstand bestimmte, soll sich Zeit seines Lebens nämlich hauptsächlich von Honig ernährt haben. Man sagt sogar, dass der geistige Vater von Max und Moritz, Wilhelm Busch, Hobby Imker gewesen sein soll.

Wir können nicht beweisen, dass das von uns produzierte Blumengold tatsächlich die Intelligenz fördert. Dafür haben wir auch gar keine Zeit. Denn die Bewohnerinnen unserer Bienenstöcke halten uns seit ein paar Jahren sehr auf Trab und sorgen für den goldrichtigen Geschmack des kostbaren Natursirups. Henrik Behn – Teil der dritten Generation des Hofes – hat diese geflügelte Partnerschaft mit den Bienenvölkern aufgebaut und schwärmt seitdem für die geschäftigen und fleißigen Wesen. Sein Enthusiasmus geht soweit, dass er sich nun als Imker etabliert hat. Das gut gefüllte Honigdepot und die gesunden Wabenbevölkerungen sprechen für sich.

Honig ist ein Lebenselixier und wenn Sie uns fragen, es ist sogar mehr als das. Wer Honig von Imker*innen kauft, leistet einen aktiven Beitrag zur Artenvielfalt und Biodiversität. Wir belegen außerdem, dass das Führen eines landwirtschaftlichen Betriebs und die Imkerei nicht nur zusammen funktionieren, sondern diese sogar voneinander profitieren lassen. Unser Fokus liegt auf ständiger Weiterentwicklung der Standards und Wissenserweiterungen ganz im Sinne der Produktivität und des Wohlbefindens der Bienen. Die Ergebnisse der Fortbildungen und Weiterbildungen finden Sie hier und unsere Projekte der Feld-, Stock- und Wiesenforschung werden im Honiglabor durchgeführt und dokumentiert.

Wir halten es gerne mit dem Komiker Heinz Erhardt, der augenscheinlich ebenfalls eine besondere Beziehung zum Thema Bienen und Honig pflegte. Sein Gedicht ‚An die Bienen’ endet so:

Unser Dank, unser Applaus,

säh in etwa so dann aus:

„Sehr geehrte Honigbienen!

Wir Verbraucher

(von uns ergänzt: …und Erzeuger)

danken Ihnen!“